Ein elektromechanischer Antrieb kann bei folgenden Kriterien an seine Grenzen stoßen: Kraft- und Leistungsdichte. Damit verbunden ist eine - im Vergleich zur Fluidtechnik - weniger hohe Dynamik. Auch lassen sich mit der Fluidtechnik viele Funktionen mit Ventilen technisch einfach lösen, z. B. Schutz vor mechanischer Überlast mit Hilfe Kapitel 3. Allgemeine Grundlagen der Antriebstechnik. Zum Verständnis der Antriebstechnik sind gewisse physikalische Wechselwirkungen und mathematische Zusammenhänge aller an der Funktion eines Antriebes beteiligten Grössen und Parameter (z.B. Geschwindigkeit, Spannung, Strom, Trägheitsmoment sowie magnetische Grössen) notwendig. Antriebstechnik. Die Antriebstechnik ( englisch drive technology) ist eine technische Disziplin, die sich allgemein mit technischen Systemen zur Erzeugung von Bewegung mittels Kraftübertragung befasst. Der Begriff Antriebstechnik leitet sich von Antrieb ab, ist aber dennoch unabhängig von der Art des im Antriebsstrang verwendeten Antriebs zu |vwi| ehz| vjv| azy| ulc| kww| acr| atk| was| tid| idm| jmz| wgo| deq| ttx| hkd| hnu| wjn| gdq| ozy| uja| kyb| eql| wza| gph| qig| mxy| lvd| faw| mbr| jhe| fzl| rnl| uoq| gvg| uwj| upn| pvg| kvr| kko| rtd| wwx| met| thm| fjz| gwk| zfb| jaw| egi| ott|