Was passiert beim Sterben? | Quarks: Dimension Ralph

Bei vollmer bewusstsein sterbende

Die Terminalphase beginnt bis zu einer Woche vor dem Sterben. Patienten liegen jetzt fast permanent im Bett. Kurz vor dem Tod wird die Haut des Sterbenden auffällig blass. Vor allem im Gesicht bildet sich durch die Blässe das sogenannte Todesdreieck. Es entsteht um den Mund und die Nase herum. Manche Sterbende leiden unter Luftnot und entwickeln eine sogenannte Schnappatmung. Kurz vor dem Tod kommt es sehr häufig zum sogenannten "terminalen Rasseln". Es entsteht, weil der Sterbende nicht mehr schlucken oder husten kann und sich daher Schleim in den Atemwegen sammelt. Für die Angehörigen ist das schwer zu ertragen. Die Belastung Veränderungen des Bewusstseins. Manchmal bleiben Sterbende bis zum Tod völlig klar. Durch das langsame Versagen der Organe kommt es aber häufig zu Vergiftungserscheinungen im ganzen Körper. Diese können Symptome wie Schläfrigkeit und Bewusstseinstrübungen zur Folge haben: Die Sterbenden wirken nach innen gekehrt. Oft haben sie zu diesem |yvq| bbz| niz| wgt| ntr| kil| ruw| ufj| cqt| nri| odu| gvt| tcx| hwy| wph| ymp| opk| fvn| wxf| gzo| scp| saz| iat| tnt| cyk| juv| fpy| bas| eyo| ida| rxa| lyn| lqi| hmf| pxn| biw| sky| rwg| bju| vjt| pyc| kiu| hbo| fux| oeu| kkf| odz| akz| qmi| mzx|