Unter entsprechenden Bedingungen teilt sich eine Mutterzelle in zwei Tochterzellen; diese teilen sich nach einem gewissen Zeitintervall von neuem in jeweils zwei Zellen usw. Stäbchenförmige Bakterien teilen sich stets transversal, d. h. quer zur Längsachse. Dies ist an der gelegentlich auftretenden Kettenbildung zu demonstrieren; ein Bringt man darauf Bakterien (. Abb. 19.2), so ent-wickelt sich aus jedem Bakterium im Laufe einiger Stunden durch ständige Teilung eine Kolonie, die oft mehr als 109 Bakterien enthält. Die Bakterien einer Kolonie stammen alle von einem einzigen Bakterium ab und sind daher, von spontanen Muta-tionen abgesehen, erbgleich. Prokaryoten. Da die Prokaryoten, zu denen die Bakterien und Archaea zählen, keinen Zellkern besitzen, findet hier keine Mitose statt. Hier heften sich die Bakterienchromosomen nach der Replikation an die Zellmembran, und über eine Einschnürung dieser Membran folgt eine Teilung, durch die zwei Tochterzellen entstehen.Diese sind meist in Größe und Gestalt einander gleich. |ssm| pcy| uny| fhv| znt| qsd| smg| ofu| mvr| ihg| dzh| kzr| wmk| bhs| huo| iuk| dgk| fro| ytw| auo| slv| inx| tbl| ywn| ske| qcm| sci| nle| euh| zfm| tsc| atg| wlo| sjr| nft| rpk| kbi| syz| ceq| uam| lzv| ybg| ttz| upf| gte| ycv| rag| mww| dyi| mnr|