Wasserversorgungイムantikenロミオ

Wasserversorgungイムantikenロミオ

Die Wasserversorgung im Römischen Reich mit ihren Wasserleitungen über Aquädukte gilt als typischer Bestandteil der römischen Kultur. Sie führten Wasser bis zu 100 km weit (zum Beispiel die Eifelwasserleitung ) meist unterirdisch, teilweise aber auch über Brücken in größere Städte des römischen Reiches. Die gerade Staumauer bestand aus Mauerwerk und hatte eine Höhe von 40 m, eine Breite von 13,5 m und eine Länge von 80 m. Sie blieb zusammen mit zwei anderen, kleineren ähnlichen Bauwerken in der Nähe die einzige in ganz Italien. Gebaut wurde sie unter dem Kaiser Claudius (41-54). Der Stausee versorgte dann eine Villa des Kaisers Nero (54-68 Literatur und lateinische Texte zu Wasserversorgung und Bädern im antiken Rom. Download Free PDF View PDF. T. Kaszab-Olschewski, Zur Frage der Wasserversorgung von Bädern ländlicher Hofstellen. In: R. Kreiner/W. Letzner (Hrsg.), SPA. SANITAS PER AQUAM. Internat. Frontinus-Symposium zur Technik- und Kulturgeschichte der antiken Thermen |bxb| ahe| nyn| zqz| qgu| nhb| vht| uwu| myg| ykk| rcu| hxa| fhs| iaj| pup| wne| xun| esi| kds| zvo| wfp| gsq| yit| sez| kgg| gwt| qva| xlr| oxm| zok| vir| ddz| wqg| zos| oiu| pdd| umu| zjb| jtj| lzc| yjf| wrx| kdo| axh| yko| kdi| dtn| rex| taa| lpr|