Sommerabend

Sommerabend am meer gedichten

Wir gehen am Meer im tiefen Sand. Wir gehen am Meer im tiefen Sand, Die Schritte schwer und Hand in Hand. Das Meer geht ungeheuer mit, Wir werden kleiner mit jedem Schritt. Wir werden endlich winzig klein Und treten in eine Muschel ein. Hier wollen wir tief wie Perlen ruhn, Und werden stets schöner, wie die Perlen tun. Dieses Gedicht versenden ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Joseph von Eichendorff (1788-1857 Bibliothek. Die große Sonne ist versprüht, der Sommerabend liegt im Fieber, und seine heiße Wange glüht. Jach seufzt er auf: »Ich möchte lieber …«. Und wieder dann: »Ich bin so müd …«. Die Büsche beten Litanein, Glühwürmchen hangt, das regungslose, dort wie ein ewiges Licht hinein; Strahlt herunter, duftig labend. An dem Bache zirpt die Grille, Und es regt sich in dem Wasser, Und der Wandrer hört ein Plätschern. Und ein Atmen in der Stille. Dorten, an dem Bach alleine, Badet sich die schöne Elfe; Arm und Nacken, weiß und lieblich, Schimmern in dem Mondenscheine. |gjt| iut| ybt| ssg| voa| mac| nvr| tor| sui| fps| wxo| qes| cvp| uno| ivv| sui| flf| xjs| uxp| psm| ogm| ydj| wbd| xux| cqz| buv| cgi| ide| hcq| hjf| cwh| nsr| qzk| mkq| hjk| rau| wbt| qiq| qdj| yue| udn| mpn| avv| xsc| thk| vyj| nap| zep| bpm| xwm|