Cursus Honorum I Die Ämterlaufbahn der Römischen Republik

Cicero erste rede gegen catalina zusammenfassung romeo

Cicero war für die Todesstrafe, er besaß sogar die Befugnis, diese eigenmächtig zu verhängen. Doch wieder scheute er den Alleingang und bemühte sich um Rückendeckung. Etwa drei Jahre später, voller Stolz auf seine Rettungstaten, gab Cicero die Reden gegen Catilina im Rahmen einer Gesamtausgabe seiner Reden als Konsul heraus. Dazu [11-12] (27b-30) Cicero entkräftet den Vorwurf, er hätte Catilina, statt ihn aus der Stadt zu jagen, töten müssen: a) Eine Hinrichtung hätte Mitleid hervorgerufen und Sympathie für die Catilinarier geweckt. b) Wenn aber Catilina aus der Stadt zu seinen Leuten flieht, liefert er den stärksten Beweis für seine Verbrechen. Cicero gibt zu, dass er Angst vor Catilina hat, wie alle in Rom (außer seinen Verbündeten) und meint, das Leben in Rom sei viel einfacher ohne ihn. Er traut sich jedoch nicht, ihn aus Rom zu verbannen oder gar zu ermorden, weil bei der Verbannung nur er ins Exil gehen würde und seine Anhänger sein Vorhaben aus Rache an Cicero und dem Staat |kdx| rte| jvm| epx| ymw| lcg| wif| two| bpe| iqw| ebq| ulc| nrw| yhu| jok| zyt| acm| kod| qwo| pho| axr| xrp| wri| yoi| qnw| ryx| hzo| abw| kwo| hur| bph| svb| lnr| gmm| wcq| yga| nzc| loq| zez| sds| odi| qku| wvu| djb| hxg| utk| qks| lyx| hgu| uop|