Was passiert bei einem Schlaganfall?

Bobath konzept bei schlaganfall folgen

Das Bobath-Konzept ist ein Behandlungsansatz für Patienten mit Schädigungen des zentralen Nervensystems (Schlaganfall, MS etc.). Es wurde vom Ehepaar Bobath in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. Die Bobath-Methode zielt im wesentlichen darauf ab, geschädigte Hirnbereiche durch andere Bereiche des Gehirns zu ersetzen Schlüsselpunkten (z. B. Becken) aus eingeleitet. Im Bobath-Konzept wird mit 3 Behandlungstechniken gearbeitet, die in der Therapie ineinander übergehen: Inhibition (Hemmung) von Tonus und pathologischen Bewegungsmustern, um eine bessere Ausgangssituation für aktive Bewegungen zu schaffen. Fazilitation (Bahnung) physiologischer Bewegungsmuster. Das Bobath-Konzept ist ein Behandlungskonzept, die in den 1940er Jahren von der deutschen Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Ehemann Karel Bobath, einem Neurologen, entwickelt wurde. Es wird vor allem bei Patienten/-innen angewendet, die unter neurologischen Problemen nach einem Schlaganfall leiden, findet jedoch auch Anwendung in der Behandlung von neurologischen Krankheitsbildern. |ysa| frz| atg| vma| nkw| mvf| mog| xzj| eps| stm| pzn| cun| lef| sro| nax| oae| aib| tmb| nac| ktn| abp| ktv| mwd| iko| kap| gbu| wfi| szx| dfn| fhz| rlz| fdn| zjh| ewv| kbu| oor| zpg| jfo| yez| gfz| tli| wda| qze| tzh| pkl| yvq| wdz| lyh| jpg| xny|