Heinrich nauen grabender bauer
Heinrich Nauen entstammte einer Krefelder Bäckerfamilie. Seine Eltern waren Heinrich Franz Nauen und Adelgunde Louise geb. Mooren. Schon früh entwickelte er den Wunsch, Maler zu werden. Ausbildung. 1898 wurde er an der Düsseldorfer Kunstakademie aufgenommen, an der er von 1921 bis 1937 als Professor wirken wird. Nach dem vorübergehenden Besuch einer privaten Kunstschule in München (1899
Heinrich Nauen starb in Kalkar an Magenkrebs und wurde ebenda begraben. Sein Grabmal führte Joseph Beuys nach einem Entwurf von Ewald Mataré aus. Ausgewählte Werke Badende Frauen aus dem Drove-Zyklus. 1908: Grabender Bauer, Öl auf Leinwand, 70 × 60 cm, Galerie Ludorff, Düsseldorf
Werke wie „Kartoffelsetzen" (1884) und „Bauern bei der Feldarbeit" zeugen davon. Künstler wie Paula Modersohn-Becker („Alte Armenhäuslerin mit Glaskugel und Mohnblumen") oder Heinrich Nauen („Grabender Bauer") ließen sich deutlich sichtbar von van Gogh inspirieren.
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