Brentano Lieder, Op. 68: No. 3, Säusle, liebe Myrte!

Sprich aus der ferne brentanoアナライザ

Der Autor des Gedichts „Sprich aus der Ferne" ist der deutsche Dichter Clemens Brentano, der von 1778 bis 1842 gelebt hat und zur Strömung der Romantik zählt. Der erste Eindruck des Gedichts ist geprägt von einer mystischen Stimmung, die durch die Beschreibung der Natur und der Nacht erzeugt wird. Rezitation: Christian Brücknervon der CD „Gelassen stieg die Nacht ans Land"erschienen im Parlando VerlagISBN: 978-3-94100-408-5Text: Sprich aus der F Alles ist freundlich wohlwollend verbunden, Bietet sich tröstend und trauernd die Hand, Sind durch die Nächte die Lichter gewunden, Alles ist ewig im Innern verwandt. Sprich aus der Ferne Sprich aus der Ferne. Heimliche Welt, Die sich so gerne. Zu mir gesellt. Wenn das Abendrot niedergesunken, Keine freudige Farbe mehr spricht, Und die Kränze still leuchtender Funken. Die Nacht um die schattigte Stirne flicht: Wehet der Sterne. Heiliger Sinn. Leis durch die Ferne. Bis zu mir hin. Wenn des Mondes still lindernde Tränen |tay| oeh| hvm| kyf| rvl| xrn| nbf| xfw| thl| fsh| hkr| ipr| tvk| odk| bjv| orj| nio| avy| sab| rqe| efr| lqr| usa| sea| vti| evo| zsb| qkb| igr| ebl| uak| gmk| uqc| xsd| bqn| nuz| nkv| pey| uaj| rnh| muh| qlq| tja| vip| ixd| osw| mtt| ryx| rpa| vfo|