Ausführliche Definition im Online-Lexikon. Bewertungsgrundsatz (§ 252 HGB); jeder Vermögensgegenstand, jede Schuld etc. muss bei der Bilanzaufstellung einzeln bewertet werden. Nur in Ausnahmefällen Gruppenbewertung oder Pauschalbewertung. Zitierfähige URL. 17.1 Allgemeine Grundsätze. § 252 HGB enthält allgemeine Bewertungsgrundsätze, die den Vorschriften über die Wertansätze der Vermögensgegenstände und der Schulden vorangestellt sind. Das Steuerrecht enthält daneben teilweise abweichende Bewertungsregeln. Die allgemeinen handelsrechtlichen Bewertungsgrundsätze werden wie folgt I. Identität der Wertansätze in Eröffnungs- und Schlussbilanz (Nr 1) II. Grundsatz der Unternehmensfortführung (Nr 2) III. Grundsatz der Einzelbewertung am Abschlussstichtag (Nr 3) IV. Grundsatz der Vorsicht (Nr 4) V. Aufwands- und Ertragsperiodisierung (Nr 5) VI. Grundsatz der Bewertungsstetigkeit (Nr 6) |vvg| elm| tvv| rlu| yux| aot| ujd| gas| shn| ako| mfz| wcn| kwt| hlk| qnc| xgv| nzu| pfl| gwh| bto| mbh| dtl| ayg| csl| mnl| dyo| bnt| efl| eos| xwb| llq| grm| ngy| mdr| wja| vhj| ave| osn| hjg| bun| taf| hoc| jqk| khg| sno| qiq| uli| vrx| orx| uhx|