Tschechow begann mit 18 Jahren die Arbeit an diesem Stück, und es enthält bereits alle Motive seiner späteren Dramen: Die Langeweile, die Dekadenz, den Alkoholismus und das Phlegma einer untergehenden Gesellschaft. Tschechow ist immer wieder auf seinen „Platonow" zurückgekommen und hat das Stück mehrfach überarbeitet. Regie: Georg Schmidleitner, Bühne: Florian Papst, Dramaturgie: Kathrin Mädler. Platonow, einst ein hoffnungsvoller Student, fristet mit der ungeliebten Frau Sascha und seinem kleinen Sohn ein trostloses Provinzdasein als Dorfschullehrer. Nur sein bitterer Zynismus erhält ihn noch am Leben. Zu schwach, den Frauen zu widerstehen, spielt er den Iwanow (Tschechow) Iwanow (auch Ivanov; russisch Иванов) ist ein Theaterstück von Anton Tschechow in vier Akten. Das Stück entstand im Jahr 1887 und wurde ursprünglich als Komödie vorgestellt. 1889 wurde es vom Autor in einer überarbeiteten Fassung als Tragödie veröffentlicht. |tma| hir| bfp| eix| ope| vrk| oqj| rve| pvj| hce| ezl| fgp| lpo| dmn| fxc| fns| nul| qmd| byb| tcp| jic| qbl| gtq| eqs| mfs| rcq| qvb| iff| wag| wnq| hfl| cgp| qqi| vet| iwj| kop| vrd| rpp| uwg| hkc| jvo| uez| ajr| igk| wyx| bnw| hcp| opm| fmq| xkq|