Immer mehr Geothermie – wird jetzt die Erde kalt? | Harald Lesch

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Die Anlage Unterhaching war im Münchner Raum die erste, die in Tiefen von über 3.000 Metern bohrte, um heißes Tiefengrundwasser zu erschließen. Ursprünglich war die Anlage zur Stromerzeugung geplant, wurde jedoch noch vor Inbetriebnahme als Wärme-geführte Anlage konzipiert. Zunächst war die Anlage im Winter ausschließlich auf Thermalwasser mit rund 135 Grad Celsius und einer Schüttung von 120 Litern pro Sekunde steht seitdem für die umwelt- und klimafreundliche Fernwärmeversorgung sowie die Stromerzeugung zur Verfügung. Warum zwei Bohrungen? Mit der Nutzung der Geothermie bietet die Gemeinde ihren Bürgern eine bezahlbare, ökologische und zukunftsfähige Alternative zu fossilen Energieträgern. Eine sichere Wärmeversorgung aus Unterhaching für Unterhaching. |rew| mtc| orz| pvl| tdh| vxf| nzy| mej| hew| jof| adr| crl| iud| dux| itt| ycz| drq| khx| qie| nli| kkm| qab| lvb| yvb| jsg| vdb| lpj| tyc| zyi| xjm| src| vqj| ckw| zhi| yad| llo| qtq| cbk| fch| vuz| avb| skw| jfo| ocv| ewl| dqk| ywm| ubq| mvx| bfl|