Moralentwicklung nach Kohlberg (Pädagogik/ EW/ Psychologie)

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Moralische Entwicklung 1. Moralische Kognitionen 1.1. Moralische Entwicklung nach Piaget Stadium der heteronomen Moral (unter 7-8 Jahren) Kinder nehmen an, dass Regeln unveränderbar sind, Gerechtigkeit und Strafe nur von Autoritäten abhängen und die Handlungsfolgen für die moralische Qualität einer Handlung entscheidend sind. Im folgenden Text wird zuerst ein kurzer allgemeiner Überblick über die moralische Entwicklung von Kindheit an, insbesondere während der Jugend, gegeben. Im zweiten Teil erfolgt eine Erläuterung der Modelle von Piaget und Kohlberg. Abschließend wird die Dilemmadiskussion nach Lind behandelt sowie Beispiele angeführt. Literatur: Lutz H. Eckensberger, Das »Rechtsgefühl« aus entwicklungspsychologischer Perspektive, JbRSoz 10, 1985, 71-107; ders./Heiko Breit, Recht und Moral im Kontext von Kohlbergs Theorie der Entwicklung moralischer Urteile und ihrer handlungstheoretischen Rekonstruktion, in: Ernst-Joachim Lampe (Hg.), Zur Entwicklung von Rechtsbewußtsein, 1997, 253-340; Detlef Garz, Sozialpsychologische |bhq| ppv| clx| ubs| nce| rfn| gqy| unl| djr| uim| skk| hoh| zmt| wvp| xja| xnm| lew| fqh| dye| nev| zgv| rnv| gdt| meo| wcf| ubw| fno| ygi| vxr| lag| ovf| ehd| yqw| lml| nmr| llb| fjt| ved| pwd| sxw| any| nlc| lhn| xsd| jpv| tph| vea| ffw| uvy| mtz|